Das Mädle



                     Das Mädle ist eine Einzelfigur.
                     Nach der Sage vom Mädlesfels handelt es sich beim Mädle 
                     wahrscheinlich um eines der Nachtfräulein, daher trägt das
                     Mädle den Angaben der Sagen über die Nachtfräulein  
                     entsprechend ein weißes Kleid und rote Strümpfe. An den
                     Füßen trägt sie weiße Schläppchen.

                     Den blauen Umhang sowie den roten Gürtel haben wir frei
                     nach den Pfullinger Stadfarben blau, weiß und rot dazu
                     interpretiert, um zum einen etwas mehr Farbe ins Spiel zu
                     bringen und zum anderen unserem Mädle ein wenig mehr
                     zum Anziehn gegen die winterliche Kälte während der
                     Fasnet zu gönnen.



 

 

 

 



Der Hund









Der Hund trägt einen zweiteiligen Fellanzug aus Ziegenfell, das zwar großteils kurzhaarig ist, aber zum Teil auch struppige laanghaarige Bereiche hat. Speziell an den Vorder- und Hinterläufen sowie im Brustbereich. Die Farbvarianten können von schwarz über braun und weiß sämtliche Mischfarben sowie eben auch unterschiedlich gescheckt sein.

 

 





Der Jäger

 




Das markante Beinkleid des Jäger ist eine grüne Glattlederhose. Gegen den Schmutz des Waldes trägt er schwarze bis über das Knie reichende Stulpenstiefel, die ihm nebenbei noch ein extravagantes Aussehen verleihen. Als Oberbekleidung trägt er ein weises Schnürhemd das mit Hilfe eines breiten schwarzen Ledergürtels in der Taille gerafft wird darüber einem Jagdrock aus schwarzem Loden. Die Hände des Jägers stecken in langen schwarzen Stulpenhandschuhen ebenfalls aus Leder.
Seine sonstigen Utensilien, sofern er dieser bedarf, verstaut der Jäger stets in einer braunen Jagdtasche zum Umhängen.